Nach sechs schönen, lehrreichen und erstaunlich kurzweiligen Jahren endet nun die Schulzeit für die Klasse 10 des Caspar Mohr Progymnasiums. Diese Klasse war gekennzeichnet durch viel Humor, Vielfalt der Charaktere und Individualität, doch trotz dessen (oder gerade deswegen?) entwickelte sich eine sehr starke Klassengemeinschaft. Aber nun stellt sich die Frage: Was werden die 18 Schüler mit der Mittleren Reife in der Tasche weiter machen?
Dass die Klasse durch Individualität geprägt ist, wird auch in der Wahl der weiteren Bildungswege widergespiegelt. Ein Großteil der Abschlussklasse geht an die Kursstufe des Wieland Gymnasiums in Biberach, um dort in zwei Jahren ihr Abitur abzulegen. Andere gehen auch auf das Technische Gymnasium in Biberach, wo in drei Jahren das Abitur stattfindet. Es gibt aber auch andere, die auf die Mathias-Erzberger-Schule und die Karl-Arnold-Schule sowie die Gevhard-Müller-Schule in Biberach wechseln. Auch dort geht es in drei Jahren zum Abitur. Eine Person verschlägt es sogar nach Ravensburg, um dort an dem Kolping Bildungszentrum das Abitur zu machen. Letztlich hat sich eine Person für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Sankt Magnus Kindergarten in Bad Schussenried entschieden.
Es war sehr schön, ein Teil dieser Klasse zu sein und es ist sehr schade, diese schöne Zeit jetzt hinter sich zu lassen. Aber es ist in dieser Zeit vieles Lustige, aber auch Prägende passiert. Es sind Freundschaften entstanden, die noch lange anhalten werden. Außerdem fühlen wir uns sehr gut auf unsere verschiedenen weiteren Bildungswege vorbereitet.
(Felix Ott, Klassensprecher Klasse 10)
Preisträger in der Klasse sind: Sarah Jansen, Leni Merk, Felix Ott, Samuel Zinser.